We The People ist ein kommender Extraction-Shooter auf Steam, der auf ein realistisches Waffenverhalten setzt und von Militär-Veteranen entwickelt wird.
Was ist das für ein Spiel? We The People (PC) ist ein Extraction-Shooter mit Hardcore-Elementen, der in der First-Person-Perspektive spielt und noch 2023 auf Steam erscheinen soll. Entwickelt wird das Spiel von dem kleinen Entwicklerstudio „Small Indie Company“ – hier ist der Name Programm.
Als Extraktion-Shooter legt We The People den Fokus des Gameplays darauf, eine Map zu betreten, Loot und Ausrüstung zu sammeln und an einem Ausgangspunkt die Karte wieder lebendig zu verlassen. Doch wenn ihr in einem Extraction-Shooter sterbt, verliert ihr all eure Ausrüstung sowie den gesammelten Loot.
- Hier geht es zu We The People auf Steam:
Extraction-Shooter mit realistischem Gunplay und Arena-Modus
Was zeichnet We The People aus? Um euch das Überleben und das damit verbundene erfolgreiche extrahieren von der Map möglichst herausfordernd zu gestalten, soll es in We The People unterschiedliche Gegner-Typen geben. Diese reichen gemäß des Studiogründers von anderen Spielern bis hin zu wilden Tieren, Zombies und anderen KI-Gegner-Typen.
Neben den Loot- und Extraktions-Mechaniken soll vor allem ein realistisches Waffengefühl sowie taktisches Vorgehen den Grundpfeiler des Gameplays darstellen. Der Gründer des Studios sagt dazu in einem Dev-Blog auf YouTube:
- „Das Gunplay muss realistisch aussehen, klingen und sich anfühlen und Spieler mit nervenaufreibenden Feuergefechten versorgen.“
- „Das Movement muss den Spielern eine echte First-Person-Erfahrung geben, damit sie sich fühlen, als ob sie sich tatsächlich bewegen, springen, kriechen, klettern, angeschossen werden und ja, sterben.“
- „Die Feuerwaffen müssen eine Menge Anpassungsmöglichkeiten haben“
Obendrein möchte We The People eine Art Safezone besitzen, in der Spieler sich frei bewegen und dort mit NPC handeln, ihr Inventar aufräumen und Quest annehmen können. Man wolle keinen „Main Menü Simulator“ schaffen, in dem Spieler nach einem Raid nur ihren Rucksack angucken können statt tatsächlich mit NPCs zu interagieren.
Zusätzlich von dem Extraktion-Modus soll es auch einen Arena-Modus geben, der das gleiche Risiko bieten soll. Demnach spiele sich der Arena-Modus schneller, es sei aber trotzdem möglich, sein Gear zu verlieren.
Konkurriert We the People mit Tarkov? Ein realistisches Waffenverhalten kann besonders für Fans von Escape from Tarkov (EFT) interessant sein. EFT gilt als einer der Mitbegründer der Extraction-Shooter, doch besonders die Hardcore-Mechaniken lassen viele Ableger wie das deutsche The Cycle: Frontier, das im Juni 2023 seine Abschaltung bekannt gab, häufig vermissen.
Fans warten auf eine Alternative zu EFT, die ein realistisches Gunplay bietet und We The People könnte trotz Zombie-Gegner genau diese Lücke füllen.
Hardcore-Shooter von Militär-Veteranen
Was ist das für ein Entwicklerstudio? Das Indie-Entwicklerstudio beschreibt sich selbst als ein Team bestehend aus Militär-Veteranen. Der Gründer von „Small Indie Company“ heißt Drew und war selbst Mitglied des US-Militärs.
In einem Dev-Blog-Beitrag auf YouTube heißt es dazu, er habe das Militär bereits nach kurzer Zeit aufgrund einer Wirbelsäulenverletzung verlassen müssen. Danach habe der Studiogründer die Kameradschaft des Militärs vermisst und sei später beim Spielen von Videospielen glücklich geworden.
Besonders angetan sollen es ihm dabei immersive Shooter wie Squad, Insurgency Sandstorm, Escape from Tarkov, H1Z1 und Arma-Mods wie DayZ haben. Doch auch kompetitive Spiele wie Counter-Strike, Call of Duty, DOTA und einige MMOs haben sein Interesse geweckt.
Wenn ihr weitere Spiele entdecken wollt, die eine Alternative zu Escape from Tarkov darstellen, schaut euch auf MeinMMO um:
6 Spiele auf Steam, die ihr spielen solltet, wenn ihr Escape from Tarkov mögt
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